Die Kinder erfahren zunächst auf spielerische Weise, wozu Strom benötigt und wie er heutzutage erzeugt wird. Dabei bringen kleine Windräder LED-Lampen zum Leuchten und solarbetriebene Spielzeuginsekten hüpfen über den Tisch. Ebenso wird über die Auswirkungen der Energieerzeugung auf die Umwelt gesprochen. Anschließend erkunden die Kinder die Erneuerbaren Energien und lernen, wie umweltfreundlicher Strom mit Hilfe von Wasser, Sonne und Wind produziert wird.
Durchgeführt wurde die Maßnahme in der Grundschule vom Umweltpädagogen Carsten Schultz der Deutschen Umweltaktion e.V. im Auftrag des Referats für Klimaschutz der Stadt Erkelenz und seiner Leitung, Benedikt Wouters. Ein Modul dauert zwei Unterrichtseinheiten. Dabei werden die Inhalte dem Alter der Kinder angepasst.
„Die Kinder können bei dieser Aktion spielerisch und altersgerecht lernen, wie Energie gewonnen wird und erfahren auch die Unterschiede zwischen fossiler und erneuerbarer Energiegewinnung“, resümiert Bürgermeister Stephan Muckel.


