Informationen für die
ältere Bürgerschaft

Hier erhalten Sie Informationen über Seniorenangebote. Dienstleistungen des Amtes für Kinder, Familie, Jugend  und Soziales für die ältere Bürgerschaft finden Sie in der separaten Spalte.

Wenn Sie eine Veranstaltung für Senioren organisieren möchten, kann diese auf Antrag aus Mitteln des Kreises Heinsberg bezuschusst werden. Förderungsfähige Träger sind die Ortsvereine im Stadtgebiet Erkelenz. Für jede Person ab 60 Jahren ist ein Zuschuss von 2,05 Euro möglich. Jeder Verein kann Zuschüsse für bis zu drei Veranstaltungen im Jahr beantragen. Ansprechperson ist Gaby Plücken (Tel.: 02431 85-227, E-Mail: gaby.pluecken@erkelenz.de).

Die Broschüre „Wegweiser für Seniorinnen und Senioren in Erkelenz“ der Senioreninitiative Erkelenz (S.I.E.) bietet Ihnen viele Informationen für Menschen der älteren Generation, ist aber auch lesenswert für Jüngere, die sich mit dem Älterwerden auseinandersetzen wollen oder Rat und Hilfe für Eltern und Angehörige suchen. Die Themen sind breit gefächert: Kultur, Bildung und Freizeit, Ehrenamt, Wohnen im Alter, Gesundheit und Pflege, Hilfen und Entlastung im Alter, Sozialleistungen und Tipps für verschiedene Lebenslagen. Hinzu kommen wichtige Adressen und Kontakte.
Die Broschüre wurde vom Mediaprint Infoverlag GmbH in Kooperation mit der Senioreninitiative Erkelenz (S.I.E) und mit Unterstützung der Stadt Erkelenz herausgegeben. Kostenlos erhältlich ist der Wegweiser im Bürgerbüro, in der Stadtbücherei, in Apotheken, Arztpraxen, Banken, Pfarrämtern, Seniorentreffs und anderen Einrichtungen im Stadtgebiet. Außerdem ist das Heft vorrätig in der Geschäftsstelle der S.I.E., Gasthausstraße 7. Als digitales Dokument können Sie die Broschüre "Wegweiser für Seniorinnen und Senioren in Erkelenz" ebenfalls einsehen, ebenso steht es Ihnen als digitales Buch zum Durchblättern zur Verfügung.

S.I.E. Senioreninitiative Erkelenz

Die Senioren-Initiative ist eine Vereinigung zur Förderung und Verbesserung der Lebensqualitität der älteren Generation. Ihr gehören an: 

• die Kirchen, 
• Seniorengruppen der Parteien und Verbände, 
• soziale und karitative Einrichtungen sowie 
• weitere engagierte Personen in speziellen Projektgruppen