„Haus Hohenbusch – eine Perle im Erkelenzer Land“
Als „Hommage an Hohenbusch“ bezeichnet Frank Körfer, Vorsitzender des Fördervereins Hohenbusch, den neuen Bildband „Haus Hohenbusch – eine Perle im Erkelenzer Land“. Auf 66 Seiten werden hier aktuelle Fotos gezeigt, von denen keines vor zehn oder 15 Jahren möglich gewesen wäre, weil sich so vieles verändert hat. „Das zeigt anschaulich, an wie vielen Stellen wir gearbeitet haben. Vor fünf Jahren haben wir ein historisches Werk zur Geschichte des Hauses herausgegeben, jetzt sind es ausschließlich aktuelle Aufnahmen“, so Frank Körfer. Aufgenommen wurden die Bilder von Mitgliedern des Fördervereins bei unterschiedlichen Anlässen und Gelegenheiten. „Die Fotografien in diesem Buch sind nicht nur Bilder, sondern auch liebevolle Interpretationen und Perspektiven derjenigen, die Hohenbusch mit Herz und Seele erleben“, heißt es auf der Rückseite.
Erhältlich ist der Bildband beim Förderverein Hohenbusch (Telefon: 0172-2072073, E-Mail: info-hohenbusch@erkelenz.de), im Klostercafé Hohenbusch sowie in den Buchhandlungen Viehausen in Erkelenz und Wild in Hückelhoven zum Preis von 20 Euro, Mitglieder des Fördervereins erhalten ihn zu einem ermäßigten Preis. Die Stadt Erkelenz hat das Buchprojekt finanziell unterstützt.
„Ikarus“ im Klosterpark
Claus Harnischmacher war ein bekannter bildender Künstler, der bis zu seinem Tod 2023 in Erkelenz gelebt hat. Seine Witwe, Dr. Rosemarie Dreßen-Lenzen, hat dem Förderverein Hohenbusch die Steinskulptur „Ikarus“ aus seinem Werk gestiftet, die nun offiziell übergeben wurde. Es ist bereits die zweite Stele des Bildhauers, die im Klosterpark zu sehen ist. Im letzten Jahr schenkte Edith Buyel dem Verein die Figur „Der musizierende König David“. Beide Kunstwerke sind aus Sandstein aus Maria Laach.
Bildunterschrift: Von links nach rechts: Frank Körfer (Vorsitzender Förderverein Hohenbusch), Bürgermeister Stephan Muckel, Dr. Rosemarie Dreßen-Lenzen (Witwe des Künstlers) und Edith Buyel bei der Enthüllung des „Ikarus“ von Claus Harnischmacher.