Aufgrund der vermeintlichen Vereinbarung wird in der E-Mail behauptet, dass offene Parkbußgelder eingetrieben würden.
Die Stadt Erkelenz bittet darum, die Mails zu ignorieren, auf keine Links zu klicken, keine Überweisung zu tätigen und die Mails zu löschen.
Die Mails enthalten kein Aktenzeichen (wie sonst bei Bußgeldern üblich) und auch der Absender deutet auf sogenanntes Phishing hin.
An dieser Stelle bedankt sich die Stadt Erkelenz herzlich bei der Bürgerin, die die Stadtverwaltung nach der Berichterstattung in der Rheinischen Post über die E-Mail informierte, die sie vor einigen Tagen erhalten hat.